Perspektiven auf das Schott-Archiv
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https://doi.org/10.13141/fmb.v2016415Schlagworte:
SammlungAbstract
Anfang Dezember 2014 wurde die Öffentlichkeit über den verteilten Verkauf des historischen Archivs des Musikverlags B. Schott’s Söhne in Mainz an ein Konsortium von acht wissenschaftlichen Bibliotheken und Forschungseinrichtungen unterrichtet. Die umfangreichsten Anteile des Archivs gelangten an die Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (SBB) und an die Bayerische Staatsbibliothek München (BSB), sechs weitere Institutionen erwarben kleinere Anteile des Schott-Archivs, die die bereits bestehenden Schwerpunktbestände herausragender Komponisten ergänzen. Der Beitrag skizziert die Zusammensetzung des Bestandes und gibt einen Ausblick in die Zukunft: Ein Kernstück des konzipierten Arbeitsvorhabens bildet die Entwicklung des „Schott-Portals“ durch die SBB, mit dem die virtuelle Zusammenführung der verteilten und in unterschiedlichen Datenbanken primär katalogisierten Bestände angestrebt wird.
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